
Hallo und so schön das Du hier bist!
Ich heiße Andrea und leben mit meinem Mann und unserem Sohn an der wunderschönen Ostsee.
Mit 16 Jahren zog ich von zuhause aus und machte erfolgreich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau.
Mit 18 Jahren hatte ich bereits meine erste Führungsposition in einem renommierten 4- Sterne Hotel als Direktionsassistentin und darauf folgten 11 Jahre in den ich in
7 Bundesländern lebte und ganz viel Hotellerie- und Lebenserfahrung sammelte.
So war es Als gelerntes Gatrokind für mich kein Problem 6 Tage die Woche mindestens 14 Stunden zu arbeiten, ein Bierfass nach dem anderen aus dem Keller zu hieven und nebenbei noch mitten in meinem Zyklus zu sein.
Wie sehr meine Stimmung, Emotionen und "Leistung" mit meinem Zyklus, meinem Frau und Schöpferin sein zu tun hat, damit habe ich mich erst in den letzten drei Jahren intensiv verbunden.
Denn 20 Jahre lang habe ich sie nicht beachtet doch so
oft gespürt.
Ich habe ihre Zeichen wahr- aber nicht ernst genommen.
20 Jahre in denen ich Liebe, Leid und Schmerz von ihr und meinen Ahninnen spürte und in mein Leben mit einfließen ließ.
Anima - meine Seele - verborgen in meinem Schoßraum mit dem Wunsch nach Liebe, Schöpfung und Einheit.
20 Jahre lang führte ich einen ständigen Kampf.
Einen Kampf der meine eigenen und die Grenzen anderer überschritten hat ohne Reue.
Animus - mein Geist und Krieger - der in meinem Hals sitzt und das Schwert hoch hielt um zu zeigen wo es lang geht ohne einen Richtungswechsel zuzulassen. Mein Geist, mein Ego nur meine Meinung war die wahre.
20 Jahre erLEBEN in einem weiblichen Körper gelebt von männlichen Prägungen.
Doch Ich konnte nicht mehr.
Meine linke Waagschale war am Boden, die rechte schwebte
in der Luft.
Meine Körperin wünschte sich Ruhe, ganz viel davon.
Weichheit, ganz viel davon. Erneuerung. Ich schenkte sie ihr.
Die Ruhe, die Weichheit und lauschte.
Ich wurde ruhiger, sanfter und spürte.
Ich spürte sie, Anima.
Meine Bedürfnisse, Liebe zu mir, meine Weiblichkeit, das Verlangen meinem Zyklus zu folgen, zu Erschaffen,
zu Empfangen, Loszulassen.
Durch meine Verbindung zu meiner Anima, meiner weiblichen Schöpferkraft spürte ich auch ihn, Animus.
Auch er war ruhiger, kraftloser und friedvoller geworden.
Er hatte es satt der starke Anführer zu sein zu dem man ihn gemacht hatte.
So begab ich mich also in meinen Prozess, der Verbindung meiner Anima und meines Animus.
Durch Meditation, innere Kind Arbeit, Familienaufstellung und Ahnenarbeit schenkte ich meiner Seele und meinen Geist den Raum sich begegnen zu dürfen. Sie durften sich neugierig anschauen, sich beschnuppern und sich ganz zart die Hände reichen um ab sofort gemeinsam und nicht mehr getrennt von einander mit mir in Balance durch mein Leben gehen.
das spüren und Verbinden meiner weiblichen und Männlichen Schöpferkraft war für mich der Schlüssel,
aus meiner weiblichen Mitte heraus mein Leben in Balance fühlen und führen zu dürfen.